Der Grünen-Politiker sagte im Deutschlandfunk, ein kapitalgedeckter Infrastrukturfonds nach dem Vorschlag von Bundesverkehrsminister Wissing könnte zu mehr Planbarkeit führen. Privates Kapital wäre dabei neben Einnahmen aus der LKW-Maut und Steuermitteln eine Option. Allein um den Bestand bei Bussen und Bahnen von heute zu erhalten, seien bis zum Jahr 2030 rund 40 Milliarden Euro zusätzlich erforderlich, betonte der Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen.
Krischer kommt ab heute mit seinen Länderkollegen zu zweitägigen Beratungen in Münster zusammen. Bundesverkehrsminister Wissing lässt sich durch zwei Staatssekretäre vertreten.
Diese Nachricht wurde am 17.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.