Vom Dichter Dante stammt der Spruch: "Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen." Welcher Gedanke also um Himmels willen versteckt sich in der schwäbischen Maultasche? Die Entstehungslegende verrät das Versteck tatsächlich als Versuch, des Himmels Willen zu hintergehen. Im Kloster Maulbronn wollten die Mönche in der Fastenzeit das Fleisch nämlich vor dem lieben Herrgott in der Teigtasche verbergen.
Man erkennt, die theologische Chuzpe der schwäbischen Nationalspeise, in die selbst der Christengott nicht hineinsehen konnte. Sie erwuchs aus frommer Gier nach Fleischlichkeit.
Und da die Sünder sehr gebildet waren, glaubten sie, das Wesen in der Erscheinung "entbergen" zu können. Gemäß Heidegger und dem Philosophen Heraklit, der sagte: "Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen." Damit ist naturgemäß allen Spekulationen auf das Wesen der Maultasche Tür und Tor geöffnet, das die EU jetzt kurioser Weise schließen will. Fragt sich: Haben die EU-Bürostrategen hineingesehen in die besagte Tasche, oder lügen sie sich nur in dieselbe, da sich weder die Konsumenten der Speise, noch Gott selbst auf deren wahren Inhalt einen Reim machen kann bis heut. Einige meinen ja sogar, die Maultasche sei eine Übersetzung aus dem Italienischen, wo sie als Ravioli reüssiere.
Wie aller Ursprung ist auch jener der Maultasche im Dunkel des kollektiven Unbewussten kaum aufzufinden. Oder verweist uns eine Sentenz Luthers, des Kirchenspalters, auf eine heiße Spur, der diesen schwäbischen Begriff früh als Maulschelle auslegte, als Ohrfeige also für den versuchten Betrug am Herrgott? Nimmt man die Speise am Ende also sogar als eine heimliche Selbstbestrafung zu sich?
Man erkennt, die theologische Chuzpe der schwäbischen Nationalspeise, in die selbst der Christengott nicht hineinsehen konnte. Sie erwuchs aus frommer Gier nach Fleischlichkeit.
Und da die Sünder sehr gebildet waren, glaubten sie, das Wesen in der Erscheinung "entbergen" zu können. Gemäß Heidegger und dem Philosophen Heraklit, der sagte: "Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen." Damit ist naturgemäß allen Spekulationen auf das Wesen der Maultasche Tür und Tor geöffnet, das die EU jetzt kurioser Weise schließen will. Fragt sich: Haben die EU-Bürostrategen hineingesehen in die besagte Tasche, oder lügen sie sich nur in dieselbe, da sich weder die Konsumenten der Speise, noch Gott selbst auf deren wahren Inhalt einen Reim machen kann bis heut. Einige meinen ja sogar, die Maultasche sei eine Übersetzung aus dem Italienischen, wo sie als Ravioli reüssiere.
Wie aller Ursprung ist auch jener der Maultasche im Dunkel des kollektiven Unbewussten kaum aufzufinden. Oder verweist uns eine Sentenz Luthers, des Kirchenspalters, auf eine heiße Spur, der diesen schwäbischen Begriff früh als Maulschelle auslegte, als Ohrfeige also für den versuchten Betrug am Herrgott? Nimmt man die Speise am Ende also sogar als eine heimliche Selbstbestrafung zu sich?