
Ob in der Audio- oder Text-Variante, die im Internet kursierten, Veränderungen vorgenommen worden seien, könne man derzeit nicht gesichert feststellen, sagte ein Sprecher dem Deutschlandfunk. Zuvor hatte es geheißen, dass es bei der
offenbar am 19. Februar geführten Unterredung im Rahmen einer Internet-Konferenz darum gegangen sei, eine Stellungnahme für Bundesverteidigungsminister Pistorius vorzubereiten. Auch war von Nachrichtenagenturen gemeldet worden, Luftwaffen-Offiziere hätten dort konkret einen möglichen Einsatz deutscher Taurus-Marschflugkörper durch ukrainische Streitkräfte erörtert. Dabei habe es Überlegungen gegeben, ob auch jene Brücke getroffen werden könne, die die Halbinsel Krim mit dem russischen Festland verbinde.
                offenbar am 19. Februar geführten Unterredung im Rahmen einer Internet-Konferenz darum gegangen sei, eine Stellungnahme für Bundesverteidigungsminister Pistorius vorzubereiten. Auch war von Nachrichtenagenturen gemeldet worden, Luftwaffen-Offiziere hätten dort konkret einen möglichen Einsatz deutscher Taurus-Marschflugkörper durch ukrainische Streitkräfte erörtert. Dabei habe es Überlegungen gegeben, ob auch jene Brücke getroffen werden könne, die die Halbinsel Krim mit dem russischen Festland verbinde.
Bundeskanzler Scholz, der erklärtermaßen eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern aus Deutschland an die Ukraine ablehnt, kündigte eine zügige Aufklärung an. Zugleich sprach er von einer ernsten Angelegenheit.
                Diese Nachricht wurde am 02.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
              