Mit rund 12.000 Besuchern ist der Absolventenkongress 2002 so gut besucht, wie auch in den vergangenen Jahren. Podiumsdiskussionen und Vorträge runden das Programm ab. Von multinationalen Konzernen bis hin zu mittelständischen Unternehmen reicht die Palette der vertretenen Firmen. Die Zahl der Aussteller ist allerdings im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel geschrumpft. Judith Prommer, Geschäftsführerin des Kongress-Veranstalters forum Verlag erklärt: "Im letzen Jahr waren es 20.000 freie Stellen, in diesem Jahr sind es 15.000, was aber nach wie vor eine sehr große Anzahl ist, wenn man sich vorstellt, das 12.000 Besucher am Kongress teilnehmen, also rechnerisch ist für jeden Studenten mindestens eine Stelle da." Die krisengeschüttelte IT-Branche sei in diesem Jahr nicht so stark vertreten, im Consulting-Bereich oder in Ingenieur-Berufen sei die Nachfrage aber weiterhin groß.
Eine, die sich schon vor drei Jahren erfolgreich beworben hat, ist Nina von Westernhagen von Phillips, die nun am Phillips-Stand quasi auf der anderen Seite steht: "Die Absolventen sind heute nicht anders als damals. Wir kriegen die gleichen Fragen gestellt, die ich damals gestellt habe." Sie selbst stieg bei Phillips Medizin-Systeme in Hamburg durch ein Young-High-Potentials-Programm in das Unternehmen ein und ist heute dort Projektsleiterin. Ihr Kollege Wolfgang Brickwedde vom Recruitment-Management bei Phillips ist mit dem Absolventenkongress auch in diesem Jahr bislang zufrieden: "Wir haben den Eindruck, dass es besonders gut ist, sowohl was die Qualität, als auch, was die Quantität betrifft. Wir suchen ja Ingenieure und Betriebswirtschaftler, aber auf beiden Seiten unseres Standes ist eine Menge los." Phillips hat etwa 70 Stellen im Angebot, von der Forschung bis zum Vertrieb ist alles dabei.
Links zum Thema
Absolventenkongress 2002
Eine, die sich schon vor drei Jahren erfolgreich beworben hat, ist Nina von Westernhagen von Phillips, die nun am Phillips-Stand quasi auf der anderen Seite steht: "Die Absolventen sind heute nicht anders als damals. Wir kriegen die gleichen Fragen gestellt, die ich damals gestellt habe." Sie selbst stieg bei Phillips Medizin-Systeme in Hamburg durch ein Young-High-Potentials-Programm in das Unternehmen ein und ist heute dort Projektsleiterin. Ihr Kollege Wolfgang Brickwedde vom Recruitment-Management bei Phillips ist mit dem Absolventenkongress auch in diesem Jahr bislang zufrieden: "Wir haben den Eindruck, dass es besonders gut ist, sowohl was die Qualität, als auch, was die Quantität betrifft. Wir suchen ja Ingenieure und Betriebswirtschaftler, aber auf beiden Seiten unseres Standes ist eine Menge los." Phillips hat etwa 70 Stellen im Angebot, von der Forschung bis zum Vertrieb ist alles dabei.
Links zum Thema
Absolventenkongress 2002