Hörerinnen und Hörer reflektieren ihre Schwärmerei - weil die Grundschullehrerin damals so jung und blond und einfühlsam war - und Respektsbezeugungen, oft in memoriam: an Lehrer, die man früher mehr gefürchtet als geliebt hat und deren Leistung erst im Nachhinein klar wurde... dafür aber umso länger nachwirkte, oft über Jahrzehnte.
Manch einer erinnert sich an die Zivilcourage von Pädagogen in schwerer Zeit - Deutschlehrer, die trotz nationalsozialistischem Verdikt Heine unterrichteten - andere schildern uns seelische Verletzungen, die unbedachte Lehrer ihnen ohne Not zufügten.
Einzelne Ereignisse - Beistand in auswegloser Lage - machen einen Lehrer zum Lieblingslehrer oder ein Wissenskanon, der heute noch bereitsteht.
Wenn sich die Auffassungen darüber, wie welcher Stoff am besten zu unterrichten sei, auch geändert haben - das Bild vom "guten" Pädagogen ist recht stabil geblieben...
Aber wie wird man das? Ist der Status "Lieblingslehrerin" anzustreben?
Ist "Lieblings..." und "Vorbild" dasselbe? Wer kann und will in einer Welt medialer Idole noch "Vorbild" sein? Kann der viel gescholtene Lehrer von heute noch "Liebling Lehrer" werden?
Zitate aus Hörerbriefen liefern uns den Stoff für diese Sendung.
Gesprächspartner:
* Kurt Zimmermann, pensionierter Lehrer, zuletzt Grundschulrektor in Niederbachem bei Bonn
* Christian Ulmcke, Referendar im ersten Jahr am Heinrich-Mann Gymnasium Volkhoven bei Köln
* Verena Röber, Studentin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Literatur zum Thema
Kevin Henkens: Lilli und der Lieblingslehrer. Brunnen Verlag.
Links zum Thema
Der "Lehrer des Jahres 2003:
http://www.rp-online.de/public/article/wissenschaft/...
Was zeichnet einen professionellen Lehrer aus?
http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=63037
Die Lieblingslehrer der Prominenz:
http://morgenpost.berlin1.de/...
Lehrer sollen Vorbild sein:
http://www.welt.de/data/2003/04/07/67304.html
Nachdenken über Vorbilder:
http://www.isb.bayern.de/gym/allgem/dz7.pdf
Erfahrungsbericht eines Lehrers
Manch einer erinnert sich an die Zivilcourage von Pädagogen in schwerer Zeit - Deutschlehrer, die trotz nationalsozialistischem Verdikt Heine unterrichteten - andere schildern uns seelische Verletzungen, die unbedachte Lehrer ihnen ohne Not zufügten.
Einzelne Ereignisse - Beistand in auswegloser Lage - machen einen Lehrer zum Lieblingslehrer oder ein Wissenskanon, der heute noch bereitsteht.
Wenn sich die Auffassungen darüber, wie welcher Stoff am besten zu unterrichten sei, auch geändert haben - das Bild vom "guten" Pädagogen ist recht stabil geblieben...
Aber wie wird man das? Ist der Status "Lieblingslehrerin" anzustreben?
Ist "Lieblings..." und "Vorbild" dasselbe? Wer kann und will in einer Welt medialer Idole noch "Vorbild" sein? Kann der viel gescholtene Lehrer von heute noch "Liebling Lehrer" werden?
Zitate aus Hörerbriefen liefern uns den Stoff für diese Sendung.
Gesprächspartner:
* Kurt Zimmermann, pensionierter Lehrer, zuletzt Grundschulrektor in Niederbachem bei Bonn
* Christian Ulmcke, Referendar im ersten Jahr am Heinrich-Mann Gymnasium Volkhoven bei Köln
* Verena Röber, Studentin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Literatur zum Thema
Kevin Henkens: Lilli und der Lieblingslehrer. Brunnen Verlag.
Links zum Thema
Der "Lehrer des Jahres 2003:
http://www.rp-online.de/public/article/wissenschaft/...
Was zeichnet einen professionellen Lehrer aus?
http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=63037
Die Lieblingslehrer der Prominenz:
http://morgenpost.berlin1.de/...
Lehrer sollen Vorbild sein:
http://www.welt.de/data/2003/04/07/67304.html
Nachdenken über Vorbilder:
http://www.isb.bayern.de/gym/allgem/dz7.pdf
Erfahrungsbericht eines Lehrers