
Dabei geht es um Montenegro, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kosovo und Nordmazedonien. Wadephul sagte dem Deutschlandfunk, die sechs Länder seien jedoch ganz unterschiedlich weit bei ihren Reformanstrengungen. Derzeit gebe es gute Aussichten für Montenegro und Albanien. Bei den übrigen müsse noch viel geschehen. Wadephul sprach von erschreckenden Strukturen organisierter Kriminalität und Korruption.
In der nordirischen Hauptstadt Belfast beraten die Außenminister der EU-Länder über den Beitrittsprozess für die Westbalkanländer.
Diese Nachricht wurde am 09.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.