
Ein Gericht in Santa Fé im Bundesstaat New Mexico verhängte die Höchststrafe und entsprach damit der Forderung der Staatsanwaltschaft. Bereits im März war die Angeklagte von einer Geschworenen-Jury der fahrlässigen Tötung für schuldig befunden worden, weil sie eine Requisitenwaffe nicht überprüft hatte.
Bei den Dreharbeiten 2021 hatte sich ein Schuss aus dem Revolver von Hauptdarsteller und Koproduzent Alec Baldwin gelöst. Eine Kamerafrau wurde getötet und der Regisseur des Films verletzt. Auch Baldwin ist in einem separaten Verfahren wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.