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Kalifornien
Waldbrand legt Häuser in Schutt und Asche

Im US-Bundesstaat Kalifornien hat ein Waldbrand mehr als 130 Häuser zerstört.

    Ein Feuerwehrfahrzeug steht bei einem zerstörten Haus.
    Ein vom Feuer zerstörtes Haus in Camarillo (Noah Berger/AP/dpa)
    Es wird erwartet, dass das Ausmaß der Schäden noch steigt, weil die Brandgebiete nahe der Stadt Camarillo nordwestlich von Los Angeles noch begutachtet werden. Nach Angaben des Scheriffbüros erlitten zehn Menschen Rauchvergiftungen. Knapp 2.500 Feuerwehrleute und Helfer sind in teils steilen und unzugänglichen Regionen im Einsatz. Zeitweise standen 82 Quadratkilometer Wald in Flammen.
    Diese Nachricht wurde am 09.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.