
"Jetzt muss ich doch noch an Marx erinnern. Kämpft für eine Assoziation, in der die Freiheit eines jeden die Bedingung für die Freiheit aller ist. Kämpft um bessere Lebensqualität. Kämpft, damit die Ästhetik unserer Gesellschaft wieder allen bewusst wird. Voraussetzungen schafft, um jene in den Ruhestand zu versetzen, die uns einen ideologischen Scherbenhaufen hinterlassen, über Jahrzehnte unsere Medien diskreditiert und Andersdenkende immer sofort kriminalisiert haben. Und da denke ich nicht nur an Schnitzler. Einigen muss ohne Wenn und Aber das Wort sofort und endgültig entzogen werden, um verloren gegangene Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Dann wird es auch in naher Zukunft möglich sein, Betonmauern und Stacheldraht, hinter dem sich doch kein sozialistischer Paradiesgarten kultivieren lässt, bedenkenlos niederzureißen, ohne dass unsere Jugend und die Zukunft davon läuft."