Probealarm
Warntag in vier Bundesländern

In vier Bundesländern wird heute mit einem Probealarm getestet, wo es noch Lücken im Notfallnetz gibt.

    Eine Alarmsirene steht auf einem Hausdach.
    Eine Alarmsirene auf einem Hausdach (dpa-Bildfunk / Jens Büttner)
    Am Vormittag heulen in Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern die Sirenen. Gewarnt wird zudem per SMS oder über Apps wie Nina und Katwarn. Zudem können Lautsprecherwagen eingesetzt werden. Auch dieses Mal wird wieder das sogenannte Cell-Broadcast-Verfahren genutzt. Hierbei sendet der Mobilfunkdienst die Warnmeldungen direkt aufs Handy. Allerdings sind ältere Geräte unter Umständen nicht in der Lage, derartige Nachrichten zu empfangen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat auf seiner Homepage eine Liste mit empfangsfähigen Geräten angelegt.
    Eine Dreiviertelstunde nach dem Probealarm erfolgt die Entwarnung.
    Diese Nachricht wurde am 13.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.