Aber, präzise Navigation gab es doch schon viel früher. Es soll hier nicht die Rede von den tapferen Seeleuten sein, die mit Sextant und Kompass ihre Inseln und Kontinente in den Meeren der Welt fanden.
Es ist Weihnachten, also ist die Rede vom Weihnachtsmann.
Nicht erst seit Coca Cola 1931 den übergewichtigen älteren Mann mit weißem Rauschebart und roten Kittel erfand, erfüllt er Jahr für Jahr die Wünsche der kleinen und großen Kinder.
Santa Claus jagt mit seinen Rentieren in nur einer Nacht durch die ganze Welt und platziert zentimetergenau die Geschenke - sogar in Hochhaus-Siedlungen. Und dass bei einer berechneten durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von 1040 Kilometer pro Sekunde.
Wie macht der ältere Mann das bloß?
Moderne Navigationssysteme gibt es erst seit 1995. Zudem gönnen die sich einige Meter Toleranz. Das Kartenmaterial heutiger "Navis" ist meist auf eine Nation oder, im Idealfall, einen Kontinent begrenzt.
GPS fällt also für die Weihnachtsnavigation aus.
Es muss sich folgerichtig um eine alte Technologie handeln, die aber weiter fortgeschritten ist als alles heute bekannte. Alle Bestimmungsorte der Welt müssen bekannt sein und die Zuordnung von Geschenk und Lokalität muss fehlerfrei sein.
Da das angewandte Verfahren unbekannt ist, wäre es doch toll, wenn der Weihnachtsmann sein himmlisches Navigationssystem in Serie produzieren und unter die Weihnachtsbäume legen würde.
Für den Fall habe ich meine GPS-Koordinaten Santa jedenfalls schon mal per Wunschzettel zukommen lassen. Hoffentlich sind die auch genau genug!
Es ist Weihnachten, also ist die Rede vom Weihnachtsmann.
Nicht erst seit Coca Cola 1931 den übergewichtigen älteren Mann mit weißem Rauschebart und roten Kittel erfand, erfüllt er Jahr für Jahr die Wünsche der kleinen und großen Kinder.
Santa Claus jagt mit seinen Rentieren in nur einer Nacht durch die ganze Welt und platziert zentimetergenau die Geschenke - sogar in Hochhaus-Siedlungen. Und dass bei einer berechneten durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von 1040 Kilometer pro Sekunde.
Wie macht der ältere Mann das bloß?
Moderne Navigationssysteme gibt es erst seit 1995. Zudem gönnen die sich einige Meter Toleranz. Das Kartenmaterial heutiger "Navis" ist meist auf eine Nation oder, im Idealfall, einen Kontinent begrenzt.
GPS fällt also für die Weihnachtsnavigation aus.
Es muss sich folgerichtig um eine alte Technologie handeln, die aber weiter fortgeschritten ist als alles heute bekannte. Alle Bestimmungsorte der Welt müssen bekannt sein und die Zuordnung von Geschenk und Lokalität muss fehlerfrei sein.
Da das angewandte Verfahren unbekannt ist, wäre es doch toll, wenn der Weihnachtsmann sein himmlisches Navigationssystem in Serie produzieren und unter die Weihnachtsbäume legen würde.
Für den Fall habe ich meine GPS-Koordinaten Santa jedenfalls schon mal per Wunschzettel zukommen lassen. Hoffentlich sind die auch genau genug!