
Das teilte der Direktor des Haushaltsbüros des Weißen Hauses, Vought, mit. Aus der Regierung hieß es, die Kürzungen seien erheblich. Details wurden jedoch nicht genannt. Agenturberichten zufolge soll mit den Entlassungen im Haushaltsstreit Druck auf die demokratischen Kongressabgeordneten ausgeübt werden.
Der sogenannte Shutdown trat vergangene Woche in Kraft, nachdem sich der US-Kongress nicht auf einen Übergangshaushalt hatte einigen können. Normalerweise kommt es in der Zeit nicht zu umfangreichen Entlassungen. Stattdessen werden die meisten Bundesbediensteten beurlaubt, kehren aber nach einer Einigung wieder an ihren Arbeitsplatz zurück.
Diese Nachricht wurde am 11.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.