
Laut dem von Wissenschaftlern und Aktivisten vorgelegten Bericht wurde im vergangenen Jahr eine Fläche der weltweiten Wälder abgeholzt, die größer ist als Schottland. Es habe keine Trendwende festgestellt werden können, trotz des Versprechens von mehr als 140 Ländern auf der UNO-Klimakonferenz 2021, die globale Waldzerstörung bis 2030 zu stoppen.
Doch gebe es auch Entwicklungen, die hoffen ließen. So bereite sich beispielsweise Brasilien darauf vor, nur noch Rindfleisch in die EU zu liefern, für das kein Wald zerstört worden sei - Hintergrund ist die Rodung für die Viehzucht.
Diese Nachricht wurde am 14.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.