Kaum jemand in Deutschland kennt die gemeine Klappernuss, den wolligen Schneeball oder die schwarze Zwergmispel. Norbert Kleinz von der alternativen Gärtnerei Ahornblatt geht deshalb regelmäßig auf Mission: Er besucht Gartenbesitzer zu Hause, macht Front gegen exotische Pflanzen und räumt mit Vorurteilen auf: Naturgärten mit heimischen Pflanzen sind wild, chaotisch und unberechenbar. Meinen viele.
Stimmt nicht, behauptet der Naturgärtner. Man muss den Garten nur richtig anlegen. Und den Bäumen und Blumen von vorneherein ausreichend Platz lassen. Natürlich darf man nicht zu pingelig sein, sagt Norbert Kleinz. Ein Naturgarten ist ökologisch wertvoll, das ist logisch. Aber er ist auch schön anzusehen: Die heimischen Pflanzen blühen ebenso üppig wie die exotischen. Außerdem sind sie besonders gesund, widerstandsfähig und frosthart. Das gilt auch für die Königin der Blumen, die Rose.
Die Wildrosen im Naturgarten sind tierfreundlich, weil die Hagebutten als Vogelfutter dienen. Die Wildrosen sind aber auch menschenfreundlich, denn sie sind pflegeleicht. Wie überhaupt alle Pflanzen im Naturgarten. Der herkömmliche Gärtner muss spritzen, düngen, graben, schneiden und gießen. Der Naturgärtner darf im Liegestuhl sitzten und genießen. Das spart Zeit, Energie und Wasser.
Jeder Naturgartenbesitzer kann jedenfalls getrost auf den Fernseher verzichten. Denn Igel, Schmetterlinge und Vögel im Garten beobachten ist spannender als jeder Krimi. Und Gartenzwerge braucht dann auch keiner mehr.
Mehr Infos über die Firma Ahornblatt gibt es im Internet unter: www.ahornblatt-garten.de
Stimmt nicht, behauptet der Naturgärtner. Man muss den Garten nur richtig anlegen. Und den Bäumen und Blumen von vorneherein ausreichend Platz lassen. Natürlich darf man nicht zu pingelig sein, sagt Norbert Kleinz. Ein Naturgarten ist ökologisch wertvoll, das ist logisch. Aber er ist auch schön anzusehen: Die heimischen Pflanzen blühen ebenso üppig wie die exotischen. Außerdem sind sie besonders gesund, widerstandsfähig und frosthart. Das gilt auch für die Königin der Blumen, die Rose.
Die Wildrosen im Naturgarten sind tierfreundlich, weil die Hagebutten als Vogelfutter dienen. Die Wildrosen sind aber auch menschenfreundlich, denn sie sind pflegeleicht. Wie überhaupt alle Pflanzen im Naturgarten. Der herkömmliche Gärtner muss spritzen, düngen, graben, schneiden und gießen. Der Naturgärtner darf im Liegestuhl sitzten und genießen. Das spart Zeit, Energie und Wasser.
Jeder Naturgartenbesitzer kann jedenfalls getrost auf den Fernseher verzichten. Denn Igel, Schmetterlinge und Vögel im Garten beobachten ist spannender als jeder Krimi. Und Gartenzwerge braucht dann auch keiner mehr.
Mehr Infos über die Firma Ahornblatt gibt es im Internet unter: www.ahornblatt-garten.de