
Insgesamt dürfte die Gesamtzahl deutlich unter 400 liegen, teilte die DLRG mit. Bis zum Stichtag 15. September kamen 321 Menschen in Gewässern ums Leben, 33 weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. An den Wasserrettungsstationen an Nord- und Ostsee sind im laufenden Jahr rund 6.500 Rettungsschwimmer im Einsatz - im vergangenen Jahr waren es eintausend weniger.
DLRG-Präsidentin Vogt sagte, die häufigste Ursache bei Unfällen sei die Fehleinschätzung des eigenen Könnens.
Diese Nachricht wurde am 17.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
