
Im Jahr 2020 waren es nur noch 78 Prozent, 2023 sank der Wert auf 65 Prozent. Die Autoren der Studie sehen einen Zusammenhang zwischen der öffentlichen Debatte über restriktive migrationspolitische Maßnahmen und dem persönlichen Empfinden. Viele Geflüchtete machten sich inzwischen Sorgen über das gesellschaftliche Klima in Deutschland und berichteten über Diskriminierung.
Befragt wurden Menschen, die von 2013 bis 2022 in Deutschland einen Antrag auf Asyl oder vorübergehenden Schutz gestellt haben, unabhängig davon, ob dieser erfolgreich war.
Diese Nachricht wurde am 27.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.