
Ihm werden gewerbsmäßiger Betrug, Marktmanipulation und uneidliche Falschaussage vorgeworfen, im Zusammenhang mit dem Dieselskandal. Der 77-Jährige ließ die Vorwürfe über seinen Anwalt zurückweisen. Er sei weder der Hauptangeklagte noch der Hauptverantwortliche für den Dieselskandal. Für den Strafprozess sind fast 90 Termine bis September 2025 angesetzt.
Diese Nachricht wurde am 03.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
