
22 Menschen würden noch unter Massen an Schutt, Schlamm und Trümmern vermutet, teilte ein Sprecher des Katastrophenschutzes mit. Am Hang des Vulkans Marapi in der Provinz West-Sumatra waren am Samstag nach starken Regenfällen Schlammlawinen niedergegangen. Einsatzkräfte versuchten mit schwerem Gerät, den Zugang zu abgelegenen Gemeinden wieder zu öffnen.
Diese Nachricht wurde am 14.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.