
Gründe seien Hass, Aggression, Unwahrheiten und Suchtgefahren, heißt es in einer Studie, die die Postbank in Auftrag gegeben hatte. Instagram, YouTube, WhatsApp, TikTok, Snapchat und Facebook büßten demnach unter 16- bis 18-Jährigen an Reichweite ein. Besonders stark sei der Rückgang bei WhatsApp, YouTube und TikTok. Nur Pinterest habe leicht zulegen können.
Für die repräsentative "Digitalstudie 2025" wurden laut Postbank im September rund 1.000 Jugendliche befragt. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, sei eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland, Alter und Geschlecht erfolgt. Als Referenzdatei sei der Mikrozensus 2023 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt worden.
Diese Nachricht wurde am 11.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
