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Tansania
Zahlreiche Opfer durch Erdrutsche nach starken Regenfällen

Im Norden Tansanias sind durch Erdrutsche nach starken Regenfällen fast 50 Menschen ums Leben gekommen.

    Zu sehen ist mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund: "Die Nachrichten".
    Nach Angaben der Behörden in der Stadt Katesh gibt es außerdem zahlreiche Verletzte. Die tansanische Präsidentin Hassan ordnete die Entsendung von Hilfsgütern in die betroffene Region an.
    Nach einer Dürre gibt es in Ostafrika seit Wochen starke Regenfälle und Überschwemmungen. Betroffen sind auch Somalia und Kenia, wo mehrere hundert Menschen ums Leben kamen. Experten sehen einen Zusammenhang mit dem Wetterphänomen El Niño. Dieses sorgt in einigen Teilen der Welt für steigende Temperaturen und Dürren, in anderen Teilen dagegen für starke Niederschläge. El Niño voraussichtlich noch bis April andauern.
    Diese Nachricht wurde am 03.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.