
Nach Angaben der Behörden in der Stadt Katesh gibt es außerdem zahlreiche Verletzte. Die tansanische Präsidentin Hassan ordnete die Entsendung von Hilfsgütern in die betroffene Region an.
Nach einer Dürre gibt es in Ostafrika seit Wochen starke Regenfälle und Überschwemmungen. Betroffen sind auch Somalia und Kenia, wo mehrere hundert Menschen ums Leben kamen. Experten sehen einen Zusammenhang mit dem Wetterphänomen El Niño. Dieses sorgt in einigen Teilen der Welt für steigende Temperaturen und Dürren, in anderen Teilen dagegen für starke Niederschläge. El Niño voraussichtlich noch bis April andauern.
Diese Nachricht wurde am 03.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
