Jede zweite Thrombose wird nicht oder falsch diagnostiziert. Gleichzeitig lassen sich bei mehr als der Hälfte der Patienten genetische Ursachen für eine Thrombose nachweisen. Doch kaum jemand kennt sein tatsächliches Risiko: Erst wenn das bekannt ist, kann man gezielt vorbeugen, so Professor Wolfgang Schramm bei der Internationalen Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung, vergangene Woche in Erfurt.
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020226-Thrombose.ram
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