
Die Proteste fanden in sieben Städten statt, unter anderem in Rom, Turin und Mailand. Dazu aufgerufen hatten Hunderte Verbände und Organisationen, die sich für Menschrechte, Frieden und Abrüstung einsetzen. Angesichts der eskalierenden Situation im Nahen Osten und in der Ukraine erklärten die Organisatoren in Rom: "Wir müssen den Weg der Verhandlung, des Waffenstillstands und der Diplomatie wählen. Dies ist die Botschaft von diesem Platz." Neben Forderungen nach Frieden wurde die schwindende Rolle der Vereinten Nationen auf der Weltbühne kritisiert.
Diese Nachricht wurde am 26.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
