
Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften teilte mit, der Winter rücke näher. Viele Familien lebten aber nach wie vor in Zelten oder schliefen unter freiem Himmel. Der afghanische Rote Halbmond habe fast 90.000 Menschen mit Nothilfe versorgt. Der Bedarf sei nach wie vor enorm.
Von dem Erdbeben waren vor allem die Provinzen Kunar und Nangarhar im Nordosten Afghanistans betroffen. Mehr als 2.200 Menschen kamen ums Leben.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.