Die Fronten seien festgefahren und die Bedingungen für die Aufnahme von Friedensgesprächen gegeben, wird Lukaschenko von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zitiert. Als Ausgangspunkt könnten Vorschläge dienen, die zwischen beiden Seiten in den ersten Kriegswochen in der Türkei diskutiert worden seien. Zugleich warnte Lukaschenko, dass ein - so wörtlich - "Weltuntergang" drohe, falls Moskau als Vergeltung für westliche Aktionen Atomwaffen einsetze.
Russlands Machthaber Putin hatte wiederholt davor gewarnt, dass die Unterstützung des Westens für die Ukraine zu einer direkten Konfrontation mit Russland führen und einen Atomkonflikt auslösen könnte.
Diese Nachricht wurde am 25.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.