Am 11. und 12. Juni trafen sich rund 400 ausländische Stipendiaten des Deutschen Akademischen Austauschdiensts DAAD an der Universität Leipzig, um ihre Erfahrungen während des Deutschlandaufenthalts auszutauschen. In der Regel hatten sie im Heimatland bereits ein Studium absolviert und sind nun für Promotion oder Fortbildung in Deutschland. Die meisten sind mit den hiesigen Studienbedingungen und der Aufnahme im Gastland zufrieden. Das DAAD-Stipendium erlaubt mit rund 1500 Mark zwar keine großen Sprünge, ist aber im allgemeinen ausreichend. Dorothea Fitterling, Programmleiterin beim DAAD: "Unsere Stipendienraten sind so bemessen, daß die Lebenshaltungskosten gedeckt sind. Außerdem gibt es im einen oder anderen Fall auch noch Zuschüsse für Materialien und Bücher." Ausländische Studenten dürfen meist nichts hinzuverdienen, da ihnen die Arbeitsgenehmigung fehlt.
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Deutscher Akademischer Austauschdienst www.daad.de
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