Dienstag, 23. April 2024

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Vom Wohl und Wehe der Elterinitiative

Mittagsschlaf um 12 oder 14 Uhr? Vegetarisch oder doch auch mal Fleisch? Besonders wichtig: Wer macht morgen Elterndienst? Wer den Nachwuchs in einer Elterninitiative betreuen lässt, kann mitbestimmen, muss aber auch einspringen, wenn Erzieherinnen krank sind oder die Putzhilfe ausfällt.

Am Mikrofon: Jan Tengeler | 14.01.2016
    Bunte Handabdrücke von Kindern, fotografiert in einer Kita in Hannover im Herbst 2013
    Welche Erfordernisse ergeben sich, wenn nicht nur Vorschulkinder sondern auch Kinder unter drei Jahren betreut werden? (picture-alliance / dpa / Julian Stratenschulte)
    Elterninitiativen sind von Eltern selbst verwaltete Kindergärten und Kindertagesstätten, die sich seit vielen Jahren meist in städtischen Ballungszentren großer Beliebtheit erfreuen. Besonders dort, wo es nicht genügend kommunale Angebote gibt.
    Was zeichnet eine gute Elterninitiative aus? Welche Erfordernisse ergeben sich, wenn nicht nur Vorschulkinder sondern auch Kinder unter drei Jahren betreut werden? Wieviel persönliches Engagement müssen Eltern mitbringen, wie funktionieren Personalauswahl und Finanzverwaltung? Und: Auf welche bürokratischen Anforderungen müssen sich Gründungswillige und Elternbetreiber einstellen?
    Darüber sprechen wir in dieser Sendung.
    Die Nummer des Hörertelefon lautet: 00 800 – 44 64 44 64 und die E-Mail-Adresse: marktplatz@deutschlandfunk.de
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