Vor allem darf ein Planet nicht zu groß sein. Sonst würde zum einen seine Anziehungskraft die Beweglichkeit komplexerer Lebensformen lähmen.
Vor allem aber würde er – wie die Gasriesen Jupiter und Saturn in unserem Sonnensystem – gar keine feste Oberfläche und damit keinen Zugang zu festen Stoffen bieten, die für eine technische Zivilisation unabdingbar wären.
Vor allem aber würde er – wie die Gasriesen Jupiter und Saturn in unserem Sonnensystem – gar keine feste Oberfläche und damit keinen Zugang zu festen Stoffen bieten, die für eine technische Zivilisation unabdingbar wären.
Forscher am Wissenschaftlichen Institut des Hubble-Weltraumteleskops kommen in einer Studie jetzt zu der Erkenntnis, dass die meisten erdähnlichen Planeten in unserer Milchstraße und in anderen Galaxien erst noch entstehen werden.
Zwar zeigen Beobachtungen mit dem Kepler-Weltraumteleskop, dass es schon jetzt sehr viele erdähnliche Planeten gibt.
Zwar zeigen Beobachtungen mit dem Kepler-Weltraumteleskop, dass es schon jetzt sehr viele erdähnliche Planeten gibt.
Doch die meisten Sterne der Milchstraße sind vor etwa zehn Milliarden Jahren entstanden, als die Rohstoffe erst einen geringen Anteil an Materialien für erdähnliche Planeten enthielten.
Dies hat sich inzwischen verändert, weil etliche der damals entstandenen Sterne inzwischen explodiert sind und die in ihrem Innern produzierten schwereren Elemente in die Umgebung verteilt haben.
So dürften in Zukunft noch sehr viel mehr erdähnliche Planeten entstehen, und wir sind vielleicht einfach noch viel zu früh dran, um andere Zivilisationen aufzuspüren.
So dürften in Zukunft noch sehr viel mehr erdähnliche Planeten entstehen, und wir sind vielleicht einfach noch viel zu früh dran, um andere Zivilisationen aufzuspüren.