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Zum 150. Todestag Joseph von Eichendorffs

Vergessen war Joseph von Eichendorff nie. Besonders die Vertonungen seiner Gedichte hielten ihn im Bewusstsein zumindest der deutschen literarischen Öffentlichkeit wach. Sein großartiger "Taugenichts" wird immer noch in der Schule gelesen, und man kann nur hoffen, dass das so bleibt. Theodor W. Adorno und Richard Alewyn widmeten seinem Werk bedeutende Studien.

Von Tobias Lehmkuhl | 26.11.2007
    Heute nun ist Eichendorffs 150. Todestag, Anlass für unseren Autor Tobias Lehmkuhl, Werk und Leben des schlesischen Dichters Revue passieren zu lassen und sich zu fragen, was uns Eichendorff heute noch bedeutet - und vor allem, was er uns bedeuten könnte.

    "In seinen scharf ausgeprägten Gesichtszügen mit der denkenden hochgewölbten Stirn und den fein geschnittenen Lippen sprach sich Willenskraft und ein männlicher, fast strenger Ernst aus, das beredte blaue Auge blickte zugleich aber so treu und gütig, in der sonoren Stimme lag so viel Milde und Wohlwollen, dass schon der erste Eindruck sich unwillkürlich dadurch bestimmte."

    Hermann von Eichendorff, Sohn des Dichters und erster Biograph Joseph von Eichendorffs, mag nicht der beste Gewährsmann sein. Aber auch Immanuel Geibel, der seinem Kollegen in den 1830er Jahren regelmäßig bei der Berliner Literarischen Gesellschaft, der sogenannten Mittwochs-Gesellschaft begegnete, beschrieb später, wie Eichendorffs Erscheinung leicht Sympathien erregte.

    "Er war von schlanker Gestalt, sein Gesicht hatte einen frischen und wohlwollenden Ausdruck, und wenn sein Haar schon bedeutend ins Graue spielte, so lag doch in seinem Wesen etwas außerordentlich Jugendliches und Rasches, das durch den fröhlichen Blick des lebendigen Auges und durch den kurzen, grünen Jagdrock, den er trug, noch erhöht wurde."

    Theodor Storm schließlich erlebte Eichendorff in den 1850er Jahren. Die Haare waren inzwischen nicht mehr nur angegraut, sondern gänzlich weiß. Umso würdiger wirkte Eichendorff nun:

    "Er ist ein Mann von mildem, liebenswürdigem Wesen, viel zu innerlich, um was man gewöhnlich vornehm nennt an sich zu haben. In seinen stillen blauen Augen liegt noch die ganze Romantik seiner wunderbar poetischen Welt. Er ist übrigens schon ganz weiß."

    Man kann diesen Eichendorff selbst genau betrachten. Es existiert eine Daguerreotypie von ihm, aufgenommen 1857, in seinem Todesjahr.

    Tatsächlich ist dem Dichter etwas Ätherisches eigen, etwas Durchscheinendes, Luftgeisthaftes. So wie die Figuren in seinen Erzählungen in der Regel nur sauber geputzt daher kommen, kann man sich nicht vorstellen, dass irgendwelcher Schmutz der Straße am ehrwürdigen Freiherrn haften blieb, dass das Leben ihn irgendwie mit Ruß bestäubte.

    Umso erstaunlicher, dass die Daguerreotypie nicht bekannter ist. Sie ziert keines der vielen Bücher, die in diesem Jahr zum Todestag erschienen sind. In der Regel verwenden die Verlage stattdessen eine Lithographie, die den Dichter in jüngeren Jahren zeigt, dynamischer und mit geradezu stürmischer Frisur. Ein bloß romantischer Dichter reicht eben nicht als Verkaufsargument, es muss schon mindestens wild-romantisch zugehen.
    Ein Revolutionär jedoch war Eichendorff sicher nicht. Ein biederer Beamter, als den man ihn lange Zeit sehen wollte, war er aber genauso wenig. Gerade in seinen amtlichen Schriften zeigt sich Eichendorff als großer Satiriker und scharfer, analytischer Geist. Auch in seinen autobiographischen Fragmenten tritt dieses Talent deutlich zu Tage, etwa wenn der Dichter das Milieu seiner Herkunft beschreibt, den schlesischen Landadel:

    "Die Glücklichen hausten mit genügsamen Behagen großenteils in ganz unansehnlichen Häusern (unvermeidlich "Schlösser" geheißen), die selbst in den reizendsten Gegenden nicht etwa nach ästhetischem Bedürfnis schöner Fernsichten angelegt waren, sondern um aus allen Fenstern Ställe und Scheunen überschauen zu können [ ... ] Das bisschen Poesie des Lebens war als nutzloser Luxus lediglich den jungen Töchtern überlassen, die denn auch nicht verfehlten, in den wenigen müßigen Stunden längst veraltete Arien und Sonaten auf einem schlechten Klavier zu klimpern und den hinter dem Haus gelegenen Obst- und Gemüsegarten mit auserlesenen Blumenbeeten zu schmücken."

    In eine schlesische Gutsbesitzerfamilie war Eichendorff 1788 hineingeboren worden, eine Gutsbesitzerfamilie im Niedergang wohlgemerkt. Eichendorffs Vater erwies sich als Hallodri und unglücklicher Bodenspekulant. Bald musste er vor seinen Gläubigern flüchten; seine Söhne, Joseph und sein älterer Bruder Wilhelm, gingen, finanziert von einem Onkel, zum Studium nach Breslau. Später reisten sie nach Halle und Heidelberg, fuhren auf Rhein und Oder, lernten Berlin, Wien und Paris kennen und kamen überhaupt weit rum.

    Eichendorff kannte die Welt durchaus; dass er sich mit seinen Dichtungen später vom Beamtenschreibtisch wegfantasierte, stimmt keineswegs: Der Freiherr war bis zu seinem Ende viel unterwegs, ob zu Besuch im heimischen Lubowitz, auf Posten in Berlin oder Königsberg oder bei der Tochter in Danzig.

    Der Dichter sprach übrigens auch Polnisch. Das und sein katholischer Glaube machten ihn in der preußischen Verwaltung weitaus verdächtiger als sein Dichtertum. Ja, dieses wurde von seinem langjährigen Vorgesetzten Theodor von Schön sogar gefördert. Eichendorff neigte sicher nicht dazu, sich zu beklagen; auf die Idee, dass sein Leben auch anders aussehen könnte, nämlich wie das eines freien Dichters, ist er vermutlich nie gekommen. Über politische Sachfragen zu debattieren war ihm genauso natürlich, wie den Mond anzusingen. In einem Aufsatz zur Frage, ob Preußen sich mit einer Verfassung versehen sollte, tritt er zum Beispiel als inbrünstiger Mahner auf, der vom Staat fordert, sich verhalten zu zeigen, statt zu deckeln:

    "Warum das tüchtige Fundament wahrhafter Freiheit, das unleugbar in Deutschland durch allmähliche zeitgemäße Regeneration der inneren Gesetzgebung gelegt worden ist, schon jetzt mit dem Notdach einer Konstitution überbauen? [ ... Warum] an die Stelle lebendiger, progressiver Bewegung den stereotypen Begriff der Freiheit setzen?"

    Der Gestus des "Nichts-überstürzen", seine bedächtige Art haben Eichendorff später den Ruf des Konservativen eingetragen. Dabei konnte ihm das Scheitern der drei großen Revolutionen, die zu seinen Lebenszeiten Europa erschütterten, eigentlich nur Recht geben. Heute wie damals wird nach Fortschritt und Freiheit geschrieen, koste es was es wolle, und so ist Eichendorff ein Unzeitgemäßer geblieben, einer, der unsere Verfassungsgläubigkeit belächeln würde, genauso wie jeden übertriebenen Nationalstolz. So verspottete er das Hambacher Fest in seiner Satire "Auch ich war in Arkadien" als Hexenspuk, als durchgeknallte Walpurgisnacht. Was für den politischen Denker gilt, gilt übrigens auch für den Dichter. Eichendorff war eben nicht romantisch verwildert, vielmehr ging es ihm darum, dem Wildwuchs der Fantasie Herr zu werden, sie einzuhegen:

    "Hüte Jeder das wilde Tier in seiner Brust, dass es nicht plötzlich ausbricht und ihn selbst zerreißt! Denn das war Kleists Unglück und schwergebüßte Schuld, dass er diese, keinem Dichter fremde, dämonische Gewalt nicht bändigen konnte oder wollte, die bald unverhohlen, bald heimlich-leise, und dann nur um so grauenvoller, fast durch alle seine Dichtungen geht."

    Kleist kann wahrhaft als Eichendorffs Antipode gelten. Extremist der eine, umsichtiger Edelmann der andere. Eichendorff scheint sich immer wieder an dem so viel früher Gestorbenen gerieben zu haben. In seiner Erzählung "Schloß Dürande" nimmt er Motive aus Kleists "Käthchen von Heilbronn" auf, in der "Meerfahrt" klingt deutlich die "Verlobung von Santo Domingo" an. Gegen Ende seines Lebens schreibt Eichendorff noch ein kurzes Versepos mit dem Titel "Robert und Guiscard". Man kann nicht anders, als dabei an Kleists frühen Dramenversuch zu denken.

    Es scheint wirklich so: Da wo Eichendorff aufhört, fängt Kleist überhaupt erst an. Anders als beim elf Jahre jüngeren Eichendorff ist nichts bei Kleist gebändigt. Dieser Gegensatz spiegelt sich auch in ihren Leben: War Kleist von klein auf Soldat, wusste zu kämpfen und schlug sich sein ganzes kurzes Leben, so erschöpfte sich das Kriegerische bei Eichendorff in bloßer Absicht. Als Soldat gegen Napoleon lässt man ihn nicht zu den kämpfenden Truppen, immer kommt er erst, wenn die Schlachten schon geschlagen sind. Dieses Zu-spät-kommen gilt wohl auch, zum Teil wenigstens, für seine Literatur.

    Wobei die Romantik um einiges, ja erheblich ärmer wäre, gäbe es nicht seine Gedichte und Lieder oder seinen "Taugenichts". In der klugen "Geschichte der Poesie", die er im Ruhestand verfasste, und die heute genauso der Wiederentdeckung harrt wie seine politischen Schriften, schreibt er, dass Brentano, Arnim und Tieck im Grunde die einzigen Produzenten der Romantik waren und doch nicht in dem Maße anerkannt wurden wie die Theoretiker Friedrich Schlegel und Novalis.

    Tieck schließlich ging über die Romantik hinaus, begann realistische Novellen zu schreiben, und Heine, dessen Jubiläum im letzten Jahr weitaus mehr Aufmerksamkeit auf sich zog als das Eichendorff-Jubiläum jetzt, Heine gehörte ebenfalls zu den Überwindern der Romantik. Dabei war Eichendorff Neuem gegenüber nicht prinzipiell verschlossen, wie ein mit "Toast" überschriebenes vierzeiliges Scherzgedicht zeigt:

    "Auf das Wohlsein der Poeten,
    die nicht schillern und nicht göthen,
    durch die Welt in Lust und Nöten
    Segelnd frisch auf eig'nen Böten."

    Ob Eichendorff den Poeten im Ernst Wohlsein und frischen Wind wünscht, bleibt gleichwohl offen, denn der Reimzwang macht sie im Nachhinein zu albernen Pöten. Auch zum großen Meister aus Weimar, dem übermächtigen Goethe, blieb sein Verhältnis zwiespältig. Schlegel hingegen verehrte er zutiefst, besuchte 1810 seine Vorlesungen und ließ sich von Schlegels Frau Dorothea bei der Niederschrift seines ersten Romans "Ahnung und Gegenwart" beraten. Dieser Roman wie auch der folgende, "Dichter und ihre Gesellen", wird heute kaum noch gelesen. Und die Erzählungen wirken mitunter seltsam: Der dramatische Aufbau ist häufig mangelhaft, in jeder Erzählung gibt es eine Vielzahl unglaubwürdiger Wendungen, ja um schlüssige Handlungen oder Figurenzeichnungen scheint sich Eichendorff überhaupt wenig gekümmert zu haben. Der heutige Leser, von ausgeklügelten Romankonstruktionen und psychologischem Raffinement verwöhnt, wird an "Ahnung und Gegenwart" oder am "Marmorbild" wenig Freude haben. Es geht da zuweilen zu wie in einem Micky-Maus-Comic: Nach vielen Verwicklungen und Missgeschicken schütteln sich die Figuren einmal ordentlich und stehen wieder blankweiß da. Niemand bleibt schmutzig. Durch das Spiel mit Symbolen und Versatzstücken schafft Eichendorff gänzlich artifizielle Welten. Es ist, als würde er mit vielen bunten Glasperlen jonglieren. Dem Dichter scheint dies zuweilen selbst unheimlich oder zumindest langweilig geworden zu sein. So heißt es in der Erzählung "Die Glücksritter":

    "Nun aber lebten sie alle vergnügt von einem Tag zum andern, da war nichts als Schmausen und Musizieren und Umherliegen über Rasenbänken und Kanapees. [ ... ] auf der Marmortreppe schlug der Pfau täglich dasselbe Rad, die Vögel sangen immer dieselben Lieder in denselben Bäumen. Und an einem prächtigen Morgen, den er halb verschlafen, dehnte sich Klarinett, dass ihm die Glieder vor Nichtstun knackten; "nein", sagte er, "nichts langweiliger als Glück!""

    Eichendorff selbst hat weder zuviel des Glücks genossen, noch traf ihn Unglück allzu schwer. Zwar wurde er nicht Professor für Geschichte, wie er es sich gewünscht hatte, doch ein wenn auch mäßiges Auskommen fand er immer. Weder als Beamter noch als Dichter erlangte er zu Lebzeiten besonderes Ansehen, aber wie schon aus den Beschreibungen Storms und Geibels hervorgeht, schätzte man ihn durchaus. In verschiedenen Ministerien verfasste er Gutachten und Gesetzesvorlagen, schrieb Verfassungsaufsätze und Reden, wirkte als Regierungsrat für Kirchenfragen in Westpreußen und als Sachbearbeiter für den Dombau in Köln. Dabei konnte er Beziehungen knüpfen, die ihm auch nach seinem vorzeitigen Ruhestand 1844 nützlich waren. Mit seiner Familie blieb er bis ans Ende eng verbunden, nur die in der Jugend so enorm wichtige Beziehung zum Bruder Wilhelm lockerte sich in späteren Jahren schmerzhaft.

    Überdies gab ihm der Glauben immer festen Halt, wenn er auch kein Dogmatiker war. Gerade in seinen Erzählungen wird das spürbar. Zwar waltet auch in ihnen das Vertrauen in eine große, alles ordnende Kraft. Zugleich aber spielen heidnische Verführungen in ihnen eine nicht geringe Rolle. Wie der Rechtsphilosoph Klaus Lüderssen schreibt, besitzt die in Konkurrenz zur weltlichen Macht stehende Kirche für Eichendorff auch eine freiheitsstiftende Funktion. Nachzulesen ist das in Lüderssens schmalem, vielleicht allzu kompaktem Band über "Eichendorff und das Recht". Eichendorffs Aufsatz zur Verfassungsfrage findet sich hier ebenfalls abgedruckt. Was fehlt ist eine Ausgabe seiner autobiographischen Schriften. Und seine literaturhistorischen Arbeiten hätten ebenso eine Neuauflage außerhalb der teuren Werkausgabe im Deutsche Klassiker Verlag verdient.

    Wer eine Biographie Eichendorffs lesen möchte, dem sei diejenige Günter Schiwys empfohlen. Sie verortet den Dichter tief in seiner Zeit und schreckt nicht davor zurück, sein Geschlecht bis aufs Jahr 960 zurückzuverfolgen. Darüber hinaus ersetzt Schiwys Buch eine ganze Monographie über die Epoche zwischen 1789 und 1848. Seien es die literarischen, politischen oder gesellschaftlichen Entwicklungen, Schiwy ist bestens unterrichtet und schreibt zudem höchst unterhaltsam. Anders die Biographie Hartwig Schulzes, des großen Eichendorff-Herausgebers. Sein Buch wirkt trocken und uninspiriert. Eine knappe, gut lesbare Erzählung von Eichendorffs abwechslungsreichem Leben bietet Otto Böhmer bei Diogenes. Natürlich sind auch einige Hörbücher erschienen. Erwähnt sei die alles in allem leider recht unbefriedigende 10-CD-Box, die die Deutsche Grammophon herausgegeben hat.

    Für alle, die Eichendorff als einen der größten Volkslieddichter schätzen und sich bei Erwähnung seines Namens kaum enthalten können, das ein oder andere von ihm zu zitieren oder gar zu singen, sei nun, zum guten Schluss, dennoch ein Gedicht daraus abgespielt, und zwar "Angedenken", in der Interpretation von Elke Heidenreich:

    "Berg' und Täler wieder fingen
    Ringsumher zu blühen an,
    Aus dem Walde hört ich singen
    Einen lust'gen Jägersmann.

    Und die Tränen drangen leise:
    So einst blüht' es weit und breit,
    Als mein Lieb dieselbe Weise
    Mich gelehrt vor langer Zeit.

    Ach, ein solches Angedenken,
    's ist nur eitel Klang und Luft,
    Und kann schimmernd doch versenken
    Rings in Tränen Tal und Kluft!"

    Eichendorffs Erzählungen kann man in einem gerade im Goldmann Verlag erschienen Sammelband nachlesen. Die Gedichte und Versepen wiederum hat der Insel Verlag in einer schönen Ausgabe herausgebracht. Eine Auswahl aus den Erzählungen, sämtliche Gedichte und den ersten Roman birgt ein Band des Hanser Verlags. Günther Schiwys Biographie, die gerade in 2. überarbeiteter Auflage bei Beck erschienen ist, hat 734 Seiten und kostet 19 Euro 90. Klaus Lüderssens Buch über Eichendorff und das Recht ist bei Suhrkamp erschienen, umfasst 80 Seiten und kostet 14 Euro 80. Dieser Tage erscheint im Schöningh Verlag auch ein Buch Reinhart Siegerts mit dem Titel "Politische Schriften Eichendorffs".

    Literatur:

    Joseph von Eichendorff: Sämtliche Gedichte und Versepen. Insel Verlag, Frankfurt am Main 2007. 600 Seiten, 15 Euro.

    Joseph von Eichendorff: Sämtliche Erzählungen. Goldmann Verlag, München 2007. 472 Seiten, 9,95 Euro.

    Joseph von Eichendorff: Werke. Hanser Verlag, München 2007. 1064 Seiten, 29,90 Euro.

    Joseph von Eichendorff: Novellen, Märchen, Gedichte. Sprecher: Elke Heidenreich, Klausjürgen Wussow, Anna Thalbach, u.a. Deutsche Grammophon, Berlin 2007. 10 CD, 750 Minuten.

    Joseph von Eichendorff: Triffst Du nur das Zauberwort. Sprecher: Julia Nachtmann, Peter Wolf, Gerd Baltus. Jumbo Verlag, Hamburg 2007. 1 CD, 70 Minuten.

    Hartwig Schulz: Joseph von Eichendorff. Insel Verlag, Frankfurt am Main 2007. 304 Seiten, 22,80 Euro.

    Otto A. Böhmer: Joseph von Eichendorff. Diogenes Verlag, Zürich 2007. 201 Seiten, 8,90 Euro.

    Günther Schiwy: Joseph von Eichendorff. Beck Verlag, München 2007 (2. Aufl.). 734 Seiten, 19,90 Euro.

    Klaus Lüderssen: Eichendorff und das Recht. Insel Verlag, Frankfurt am Main 2007. 80 Seiten, 14,80 Euro.

    Veronika Beci: Joseph von Eichendorff. Artemis und Winkler Verlag, Düsseldorf 2007. 240 Seiten, 24,90 Euro.

    Reinhart Siegert: Politische Schriften Eichendorffs. Schöningh Verlag, Paderborn 2007. 280 Seiten, 26 Euro.