Kunstwerke, die sich erst unter der Hand des Benutzers am bewegungsempfindlichen Bildschirm entfalten. Die Preise in drei Kategorien sind jeweils mit 10.000 Euro dotiert. Den künstlerischen Innovationspreis vergab die Jury an den Österreicher Jörg Piringer für die Anwendung "Konsonant", die Buchstaben beweglich und hörbar macht.
Den Sonderpreis Game Art – also Spielekunst – holten Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg für ein Spiel mit pflanzenfressenden Kugeln. Und dann gab’s noch die Kategorie Cloud Art für Anwendungen, die auf Ressourcen aus dem ganzen Internet zugreifen, da gewann der US-Amerikaner Scott Draves mit seiner App "Sheep".
Katharina Tillmans, Mitglied der Jury des diesjährigen, zweiten App-Art-Awards spricht über die Auswahl der Preisträger und -werke.
Das gesamte Gespräch können Sie in unserem Audio-on-Demand-Bereich bis einschließlich 16.07.2012 nachhören.
Den Sonderpreis Game Art – also Spielekunst – holten Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg für ein Spiel mit pflanzenfressenden Kugeln. Und dann gab’s noch die Kategorie Cloud Art für Anwendungen, die auf Ressourcen aus dem ganzen Internet zugreifen, da gewann der US-Amerikaner Scott Draves mit seiner App "Sheep".
Katharina Tillmans, Mitglied der Jury des diesjährigen, zweiten App-Art-Awards spricht über die Auswahl der Preisträger und -werke.
Das gesamte Gespräch können Sie in unserem Audio-on-Demand-Bereich bis einschließlich 16.07.2012 nachhören.