Das ist nach Angaben des Tabakkonzerns "Philip Morris International" ein leichter Anstieg. Es handele sich um einen Anteil von 2,2 Prozent am gesamten deutschen Zigarettenkonsum. Die Steuereinbußen werden auf rund 401 Millionen Euro geschätzt. Der Konzern stellte die Zahlen für Deutschland und andere europäische Staaten in Brüssel vor. Besonders gravierend ist der Untersuchung zufolge die Situation in Frankreich, wo inzwischen mehr als jede dritte Zigarette unerlaubter Herkunft sei.
Für die Schätzungen wurden unter anderem Müllsäcke durchsucht und auf Straßen weggeworfene Zigarettenpackungen eingesammelt.
Diese Nachricht wurde am 12.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.