
Zehn Prozent der Erziehungsberechtigten erklärten demnach, dass ihre Kinder an weiterführenden Schulen bereits das Programm "ChatGPT" nutzen würden - zum Beispiel bei den Hausaufgaben. Diese KI funktioniert wie ein Kommunikationsprogramm, an dessen anderen Ende sich ein Computer befindert, der menschenähnlich reagiert. Er beantwortet Fragen aus den verschiedensten Bereichen oder schreibt auf Anweisung Vorträge, interpretiert Gedichte oder komponiert Lieder. Das Programm ist seit vergangenem November für die Öffentlichkeit online zugänglich.
Das Bundesministerium für Verbraucherschutz forderte schnelle Regulierungen. Nötig seien schnellstmöglich klare Regeln für die KI, sagte Staatssekretärin Rohleder den Funke-Medien. Risiken müssten begrenzt und gefährliche Entwicklungen eingedämmt werden.
Diese Nachricht wurde am 21.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.