
Das teilte die Rebellengruppe SLM/A mit, die das Gebiet im Marra-Gebirge kontrolliert. Das UNO-Nothilfebüro Ocha erklärte, die Zahl der Opfer und das volle Ausmaß der Katastrophe seien schwer zu beziffern, weil das Gebiet schwer zu erreichen sei. Die Vereinten Nationen haben die Zahl der möglichen Opfer mit 300 bis 1.000 angegeben.
Das Unglück, das sich bereits am Sonntag ereignete, wurde erst einen Tag später bekannt. Die Suche nach Überlebenden wird aktuell fortgesetzt. Sie schreitet aber nur langsam voran und wird mit einfachsten Mitteln durchgeführt.
Diese Nachricht wurde am 04.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.