
Viele von ihnen seien Opfer einer Massenpanik geworden. Die Situation sei nun unter Kontrolle. - Gestern hatten Medien lediglich von "einigen" Häftlingen berichtet, die beim Versuch auszubrechen erschossen worden seien. Innenminister Shabani sagte heute, nach einer vorläufigen Einschätzung seien 24 Häftlinge durch Warnschüsse getötet worden.
Das Makala-Gefängnis in Kinshasa ist für 1.500 Gefangene ausgelegt. Nach Angaben von Amnesty International sind dort mehr als 12.000 Menschen inhaftiert.
Diese Nachricht wurde am 03.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.