
Nach Angaben der Regionalregierung konnten zwei Menschen aus dem gekenterten Schlauchboot gerettet werden. Zwei weitere würden noch vermisst.
Das Unglück ereignete sich demnach in der Nähe des Badeortes Bodrum, unweit der griechischen Insel Kos. Griechische Inseln sind bevorzugtes Ziel für Migranten, die EU-Territorium erreichen wollen. Laut der Internationalen Organisation für Migration sind seit Jahresanfang bereits mehr als 1.400 Menschen bei dem Versuch, das Mittelmeer zu überqueren, ertrunken.
Diese Nachricht wurde am 24.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
