
Er hatte zwischen Juli vergangenen Jahres und Februar seine Anschlagspläne wiederholt in einer Telegram-Chatgruppe angekündigt und sich eine Langwaffe beschafft, wie die Staatsanwaltschaft Halle mitteilte. Gegen den Beschuldigten, der inzwischen nach Deutschland ausgeliefert wurde, wird wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und unerlaubten Besitzes einer Schusswaffe ermittelt.
Auf die Synagoge in Halle wurde bereits 2019 ein rechtsextremistisch motivierter Anschlag verübt.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.