
Davon seien über 1.100 Straftaten als antisemitisch motiviert eingestuft worden, teilte das BKA der Funke Mediengruppe auf Nachfrage mit. Dabei gehe es vor allem um Volksverhetzung und Sachbeschädigungen. Mit Blick auf die Sicherheitslage hierzulande heißt es weiter, die Entwicklungen im Nahen Osten seien dazu geeignet, eine "hohe Gefährdungsrelevanz" zu entfalten.
So könnten gerade Einzelpersonen in Deutschland und Europa die Entwicklung für sich als "tatauslösende und subjektiv empfundene Ermutigung für einen Anschlag" sehen.
Diese Nachricht wurde am 24.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.