
Nach einer Studie der UNO-Organisation wurden weltweit 219 Extremwetterereignisse verzeichnet. Es habe Starkregen und Überschwemmungen in bisher nie dagewesenem Ausmaß gegeben. Dutzende Länder hätten zudem Temperaturen von über 50 Grad erlebt. In den meisten Fällen sei der Klimawandel für die Wetterextreme mitverantwortlich.
UNO-Generalsekretär Guterres sprach von einem "Jahrzehnt tödlicher Hitze". Die zehn Jahre mit den höchsten Temperaturen der jüngeren Geschichte lägen allesamt in der vergangenen Dekade. Guterres mahnte, im kommenden Jahr müssten die Emissionen drastisch gesenkt werden; es gebe keine Zeit zu verlieren.
Diese Nachricht wurde am 30.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.