
Im vergangenen Jahr seien 383 von ihnen getötet worden, teilten die UNO anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe in Genf mit. Damit sei die Zahl der Todesfälle um 31 Prozent im Vergleich zu 2023 gestiegen - ein neuer Rekord.
Außerdem wurden im vergangenen Jahr den Angaben zufolge weitere 308 Helfer verletzt, 125 entführt und 45 festgenommen. Der Anstieg bei den Todesfällen sei auf die Konflikte im Gaza-Streifen und im Sudan zurückzuführen. Allein im Gaza-Streifen wurden demnach mehr als 180 humanitäre Helfer getötet. Die Täter seien meist staatliche Akteure gewesen.
Diese Nachricht wurde am 19.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.