
Das Landratsamt Meißen teilte mit, neben der Feuerwehr seien unter anderem das Technische Hilfswerk, die Bundeswehr und die Polizei beteiligt. Die Behörde geht davon aus, dass bislang eine Fläche von rund 21 Quadratkilometern von dem Brand erfasst wurde. Die Löscharbeiten werden erschwert, weil der Wind immer wieder auffrischt und sich dreht. Hinzu kommt die Munitionsbelastung des Gebietes, in dem sich früher Truppenübungsplätze befanden. Daher kann zum Teil nur aus Fahrzeugen heraus gelöscht werden.
Das Feuer war am Dienstag ausgebrochen und hatte sich zeitweise bis nach Brandenburg ausgedehnt.
Diese Nachricht wurde am 06.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.