
Ihnen werden unter anderem Zwangsprostitution, Zwangsarbeit und Schmuggel vorgeworfen, wie Interpol im französischen Lyon mitteilte. Bei den Einsätzen seien etwa 1.400 mutmaßliche Opfer in 44 Ländern identifiziert worden. Die Razzien richteten sich demnach gegen kriminelle Banden, die in Afrika, Asien, Südamerika, auf dem Balkan und in der Ukraine aktiv waren. An den Einsätzen waren etwa 130.000 Polizisten und andere Behördenmitarbeiter beteiligt. Die Aktion wurde von Österreich und Rumänien aus koordiniert.
Diese Nachricht wurde am 01.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.