
Das teilte der nigerianische Präsident Tinubu mit, ohne Details zu nennen. Insgesamt 25 Schülerinnen waren vor einer Woche von bewaffneten Angreifern aus der Mädchenschule im Bundesstaat Kebbi im Norden des Landes entführt worden. Eines der Kinder konnte noch am selben Tag fliehen.
Der Präsident zeigte sich erleichtert, betonte jedoch, dass es nun dringend zusätzliche Einsatzkräfte brauche, um weitere Massenentführungen zu verhindern.
In Nigeria verschleppen bewaffnete Gruppen immer wieder Menschen und fordern Lösegeld. Erst am Freitag hatten Angreifer eine katholische Schule im Westen Nigerias überfallen und dabei mehr als 300 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte entführt. 50 der Gefangenen gelang am Wochenende die Flucht.
Diese Nachricht wurde am 26.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
