
Ihre Anwälte reichten eine Sammelklage gegen den MI5 beim zuständigen Gericht ein. Eine offizielle Untersuchung hatte im März 2023 ergeben, dass der Terroranschlag möglicherweise hätte verhindert werden können, wenn der Geheimdienst Informationen über den IS-Attentäter richtig eingeschätzt und an die Polizei weitergegeben hätte. Der Mann hatte sich im Mai 2017 nach einem Konzert der US-Popsängerin Ariana Grande in die Luft gesprengt. 22 Menschen starben, darunter sieben Kinder und Jugendliche.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.