
Das geht aus einem in Rom veröffentlichten Bericht mehrerer internationaler Organisationen hervor. Demnach litten im vergangenen Jahr weltweit rund 258 Millionen Menschen unter Hunger. Das waren 65 Millionen Menschen mehr als im Vorjahr. UNO-Generalsekretär Guterres sagte, einige Betroffene seien kurz vor dem Verhungern. Dies sei unverzeihlich. Besonders alarmierend ist die Lage in Somalia, Afghanistan, Haiti und dem Südsudan. Das Welternährungsprogramm forderte, mehr finanzielle Mittel in lokale Landwirtschaftsprojekte zu investieren.
Diese Nachricht wurde am 03.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.