
28 Personen landeten aus der pakistanischen Hauptstadt Islamabad kommend am Flughafen Hannover. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums handelt es sich um fünf Personen, die eine entsprechende Zusage erhalten haben, und ihre Angehörigen. Sie hatten sich, nachdem sie lange erfolglos auf ein Visum gewartet hatten, an ein deutsches Verwaltungsgericht gewandt und entsprechende Gerichtsbeschlüsse erwirkt.
Anfang des Monats waren auf diesem Weg bereits fast 50 Personen aus verschiedenen deutschen Aufnahmeprogrammen nach Hannover gebracht und später auf die Bundesländer verteilt worden. Es handelt sich um in Afghanistan besonders gefährdete Menschen, darunter ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr. Die Bundesregierung hatte ein Aufnahmeprogramm im Mai gestoppt.
Diese Nachricht wurde am 24.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
