
Wie die Staatsführung mitteilte, wurden sie mit Sprengvorrichtungen und Kamikaze-Fahrzeugen von mehr als hundert Männern attackiert. Die genauen Hintergründe sind allerdings unklar.
In der Sahelregion in Westafrika sind seit Jahren Dschihadisten aktiv, die gegen die Regierungen kämpfen. Im Niger wurde Ende Juli auch der demokratisch gewählte Präsident Bazoum gestürzt. Zur Begründung hatten die neuen Militärmachthaber unter anderem auf die Verschlechterung der Sicherheitslage im Land hingewiesen.
Diese Nachricht wurde am 03.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.