
Die Münzen seien laut der Prägung etwa 1650 Jahre alt und würden aus der Zeit der Regentschaft des römischen Kaisers Konstantin stammen. Neben den Münzen seien zudem Reste von römischen Amphoren gefunden worden. In der Nähe des Fundortes wird daher ein antikes Schiffswrack vermutet.
Kaiser Konstantin führte mehrere entscheidende Reformen durch. Er erließ die Glaubensfreiheit und beendete somit die Unterdrückung von Christen. Zudem wurden so die Weichen für das Christentum als römische Staatsreligion gestellt. Außerdem verlegte Konstantin seine Residenz nach Konstantinopel, ein erster Schritt zur späteren Teilung des römischen Reiches in West- und Ostrom.
Diese Nachricht wurde am 14.11.2023 im Programm Deutschlandfunk Nova gesendet.