
Die Bundesregierung dürfe den Kurs einiger Geberländer nicht mitgehen, heißt es in dem Aufruf, über den das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet. Humanitäre Hilfe lindere Krisen, Entwicklungszusammenarbeit schaffe Perspektiven. Radikale Kürzungen, wie sie derzeit in einigen Geberländern zu beobachten seien, machten viele der erzielten Erfolge zunichte, so der Appell.
Deutschland sollte mit gutem Beispiel vorangehen und andere Länder ermutigen, ebenfalls in eine gerechtere Welt zu investieren, fordern die Organisationen. Unterzeichner des Aufrufs sind unter anderen Brot für die Welt, Caritas international, Diakonie Katastrophenhilfe, Kindernothilfe, Oxfam und World Vision.
Diese Nachricht wurde am 23.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.