
Zum Auftakt verwies der Chef des UNO-Klimasekretariats, Stiell, auf Verzögerungen bei der Erreichung von Klimazielen und betonte, darüber zu jammern sei keine Strategie. Man brauche jetzt Lösungen. An den zweiwöchigen Verhandlungen beteiligen sich Vertreter aus mehr als 190 Staaten. Insgesamt sind 50.000 Delegierte gemeldet. Zentrale Themen sind die nationalen Klimaschutzzusagen zur Begrenzung der Erderwärmung und die Finanzhilfen reicher Staaten für den Klimaschutz. Darüber hinaus soll es um Anpassungsmaßnahmen an die Erderwärmung in ärmeren Ländern gehen.
Diese Nachricht wurde am 10.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
