Starkregen
50 Tote bei erneuten Überschwemmungen in Afghanistan

Bei neuen Überschwemmungen infolge starker Regenfälle sind in Afghanistan nach örtlichen Angaben mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.

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    Betroffen ist demnach vor allem das Zentrum des Landes. Tausende Häuser seien zerstört oder beschädigt worden. Erst vor gut einer Woche waren bei schweren Überschwemmungen infolge von Regenfällen im Norden 315 Menschen ums Leben gekommen.
    Afghanistan wird von den Vereinten Nationen als eines der am stärksten durch den Klimawandel gefährdeten Länder der Welt eingestuft. Seit der Machtübernahme der islamistischen Taliban sind ausländische Hilfen vielfach eingeschränkt.
    Diese Nachricht wurde am 18.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.