
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, handelt es sich unter anderem um angebliche Briefe des Hitler-Attentäters von Stauffenberg und weiterer Personen, die an einem Umsturzversuch am 20. Juli 1944 beteiligt waren. Insgesamt 24 Schriftstücke seien mit hoher Wahrscheinlichkeit gefälscht, hieß es. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen 51-Jährigen wegen des Verdachts auf Betrug und Urkundenfälschung. Er soll dem Museum die Dokumente 2015 und 2016 für knapp 15.000 Euro verkauft haben.
Diese Nachricht wurde am 03.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.